12 von 13 am 14. – Besser spät als nie!

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Ja, wir haben es verpasst. Nicht nur einmal, sondern zweimal. Nachdem wir im Juli schon nicht bei der 12 von 12 dabei waren, hatten wir uns fest vorgenommen, es im August auf jeden Fall wieder zu schaffen. 12 Bilder vom 12. des aktuellen Monats – veröffentlicht am gleichen Tag. Nun gut, fast. Wir waren ein paar Tage weg und haben die Zeit vertrödelt, hatten weder Kamera noch Laptop dabei und beinahe hätten wir es wieder verpennt. ABER: Hier kommen sie. Unsere 12 Bilder. Geschossen am 13., und veröffentlicht, heute, am 14. 😉

 

Begonnen hat der Tag ganz früh, mit einer großen Hunderunde. Der Nebel hing noch tief, die Sonne ging gerade auf und die Sonnenblumen reckten uns ihre Köpfe entgegen. Ein perfekter Start in den Tag.

 

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Danach ging es gleich wieder raus aufs Wasser. Frühstücken auf dem Boot, ein paar Würfe mit der Angel und ansonsten einfach nur das schöne Wetter und das Schaukeln der Wellen genießen.

 

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Gegen Mittag haben wir uns dann eine schöne Stelle zum Anlegen gesucht und es uns erstmal wieder an Land gemütlich gemacht.

 

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Wir waren wohl nicht die ersten hier…

 

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Während wir uns um das Essen gekümmert haben…

 

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…haben die Jungs sich einen kleinen Matschsee gebaut.

 

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Nothing could make the boys happier!

 

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Angelockt von dem kühlen Nass der Matschpfütze hat sich ein Frosch zu uns gesellt. Seine Anwesenheit war allerdings nicht von großer Dauer, da die Jungs ihm – vermutlich gegen seinen Willen – eine neue Behausung in einem roten Sandeimer andrehen wollten.

 

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Am Nachmittag durfte unsere kleine Nussschale dann weiter den Rhein erobern. Dank einigen Jetskis, großen Tankschiffen und dem ein oder anderen Sportboot, konnten wir uns in ungewöhnlich großen Wellen beweisen und wurden nocheinmal richtig durchgeschüttelt. Die Jungs waren allerdings schon so platt, dass sie die kleine Achterbahnfahrt selig verschlafen haben.

 

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Die Ruhe haben wir genutzt uns nochmal unser Glück beim Angeln versucht – aber vermutlich war den Fischen an diesem Tag zu heiß oder die schicken, japanischen Wobbler sind ihnen suspekt.

 

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Zum Abendessen gab es also keinen Fisch, aber die Alternative tröstete uns souverän über den ausgebliebenen Angelerfolg hinweg.

 

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Und wie der Tag begonnen hat, so ging er auch zu Ende. Die abendliche Hunderunde, vorbei an den letzten Sonnenhungrigen des Tages, bevor wir alle müde, satt und zufrieden ins Bett gefallen sind.

 

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Wir haben viel erlebt und kommen mit einem Koffer voller Bilder, Erinnerungen und neuer Eindrücke zurück. Die erste Nacht im Zelt, die erste richtig große Welle, Mittagsschlaf im Boot, tief hängender Nebel am Morgen und einfach den ganzen Tag draußen sein – vier fantastische Tage!

Mal schauen, wann wir wieder bei den RICHTIGEN 12 von 12 dabei sind. 😉

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